Tuesday, May 16, 2006

*** SCHARIA ist FASCHISMUS ***

Tötungsgründe im Islam

Der folgende Hadith (Überlieferung der Worten und Taten des „Propheten“) belehrt uns, wann nach islamofaschistischem Recht jemand getötet werden darf:

Abdullah berichtete, dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: "Das Blut eines Muslims, der bezeugt hat, dass kein Gott da ist außer Allah, darf nicht vergossen werden, außer in einem der drei Fälle: Im Fall der Wiedervergeltung für Mord, im Fall der Unzucht durch einen Verheirateten, und wenn derjenige von seinem Glauben abfällt und seine Bindung zur Gemeinschaft (der Muslime) löst." [Al-Buchari: Hadith Nr. 1536]

KOMMENTAR: Ob diese grandiosen Einschränkungen auch für einen Nichtmuslim gelten? Ich habe da meine Zweifel...

Jedenfalls wissen wir jetzt, weshalb es (fast) zur Todesstrafe für den in Deutschland zum Christentum konvertierten Abdul Rahman bei seiner Rückkehr in seine Heimat Afghanistan kam.

Friday, May 05, 2006

*** SCHARIA ist FASCHISMUS ***

Wer denkt, dass Steine in der Wüste unnütz sind und ansonsten nicht allzu zart besaitet ist, der mag sich vielleicht unter
http://www.german.faithfreedom.org/forum/viewtopic.php?p=3647&highlight= - 3647

die Links zu Videos von Steinigungen ansehen. (Wie gesagt, Islam ist „Frieden“ – und der herrscht mit Sicherheit auf den Friedhöfen der Schariaopfer.)

*** SCHARIA ist FASCHISMUS ***

Unter

http://myblog.de/telegehirn/art/3472383 erfahren wir anhand einer Hinrichtung durch Messerstiche in Somalia, dass das „göttliche“ islamische Strafrecht nicht nur der Bestrafung des Täters und dem Schutz der Gemeinschaft dient, sondern so ganz nebenbei auch Rachegelüste bzw. Sadismus befriedigt und öffentlich zur Schau gestellt werden.

*** SCHARIA ist FASCHISMUS ***

Islam, die Religion des „Friedens“ – aber auch der Menschlichkeit?

Muslime führen gerne die ebenso flache wie in dieser Pauschalität nicht haltbare Parole „Islam ist Frieden“ im Mund.

Abgesehen davon, dass diese Behauptung sowohl angesichts der fortgesetzten Terrorakte im Namen Allahs als auch angesichts der kriegerischen Geschichte des Islam schwer nachzuvollziehen ist, darf „Frieden“ hier auch nicht mit „Achtung der Menschenrechte“ vermengt werden.

Denn hiermit ist es in vielen islamischen Ländern schlecht bestellt. Über die Entrechtung der Frau im Koran (nur halbes Erbrecht, Zeugenaussagen nur die Hälfte derer eines Mannes wert, erschwerte Scheidungsmöglichkeiten etc.) hinaus prägt vor allem das islamischen Strafrecht, die SCHARIA, das Schreckensbild islamischer Rückständigkeit und Menschenverachtung.

Während nun Muslime leidenschaftlich gerne all die Gemeinheiten der Westler bekalgen (von den Kreuzzügen des Mittelalters bis zu den Neo-Kreuzzügen des Herrn Bush), verstummen sie in der Regel, wenn man die Verbrechen des angeblich „göttlichen“ Rechts in Ländern zur Sprache bringt, in denen der Islam Mehrheitsreligion ist. Es wird verwiesen auf die ach so geringe Kriminalitätsrate – „dank Scharia“ - beispielsweise in Saudi-Arabien, wo inmitten der kulturellen Wüste des rigorosen wahhabitischen Islam öffentliche Enthauptungen oft die einzige „Unterhaltung“ darstellen.

In diesem Weblog sollen nun die eklatantesten Fälle von Menschenrechtsverletzungen im Schattenreich des Großen Manitu aus der Wüste dokumentiert werden.


Als kleinen Hinweis darauf, dass die Scharia auch unter hiesigen, aufgrund ihres guten Deutsch durchaus integriert wirkenden (ein Trugschluss...) Muslimen Anhänger hat, möchte ich die Worte eines türkischen Website-Betreibers in DEUTSCHLAND zitieren:

Die Shari'at besagt, dass es eine Todesstrafe durch Steinigung geben muss.

... Nur soviel: Wir Muslime werden immer die Gesetze der Shari'at beachten und sie ausführen! Für dich mag das "grausam" sein!“.

(Kein Kommentar. Nur eine Frage: Ist menschenverachtende Religiosität wohl heilbar?).